Sorteninformationen


Winterfuttergerste
Sorteninfo:

SU HETTI mehrzeilig


Die Standfesteste mit Mehrertrag und Doppelresistenz

  • BaYMV-1, BaYMV-2-Resistenz
  • strohstabilste Gerste am deutschen Markt
  • robuster Einzelährentyp 
  • ausgewogene Gesundheit, winterhart
  • ertragsstark unbehandelt wie behandelt
  • sehr gute Sortierung mit Bestnoten (Marktware/Vollgerste 9/9)

Fungizidstrategie gegen Ryncho ausrichten
optimal geeignet für Güllebetriebe mit sehr hohen Ansprüchen an die Strohstabilität
Auf Standorten mit normaler N-Versorgung kann der Wachstumsregler-Aufwand reduziert werden.
 

Kurzprofil

---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang 

Profil

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Ährenschieben

Reife

Pflanzenlänge

Neigung zu

Lager

Halmknicken

Ährenknicken

Anfälligkeiten

Mehltau

Ramularia

Zwergrost

Netzflecken

Resist. Gelbmosaikvirus
ja, zusätzliche Resistenz gegen BaYMV-2

Ertragsaufbau

Bestandesdichte

Kornzahl / Ähre

TKM

Kornertrag Stufe 1

Kornertrag Stufe 2

Marktwareanteil

Vollgersteanteil

Hektolitergewicht

Eiweißgehalt (Futter)


Profil

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---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang

Entwicklung und Ertrag

Ährenschieben

Reife

Pflanzenlänge

Bestandesdichte

Kornzahl / Ähre

TKM

Kornertrag Stufe 1

Kornertrag Stufe 2

Vitalität und Gesundheit

Winterfestigkeit

Standfestigkeit

Halmstabilität

Ährenstabilität

Resist. Gelbmosaikvirus
ja, zusätzliche Resistenz gegen BaYMV-2

Rhynchosporium

Ramularia

Zwergrost

Netzflecken

Mehltau

Qualität

Marktwareanteil

Vollgersteanteil

Hektolitergewicht

Eiweißgehalt (Futter)

Sortenschutzinhaber
W.v. Borries-Eckendorf GmbH & Co KG

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.


Fruchtfolge
aufgrund der Strohstabilität für Güllebetriebe geeignet

Saatzeittoleranz (mehrzeilig)
etwas früher, z.B. 10. - 15. September
spät, z.B. Mitte Oktober

Aussaat (Körner/m²)

frühe Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 220-240

mittlere Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 240-260

späte Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 260-290

N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 190 (Vorfrucht Getreide, sehr hohes Ertragsniveau)
  • Herbstgabe bei ungünstigen Entwicklungsbedingungen (nach Getreide bis 1. Okt. 20 – 40, organisch bis 30 NH4)
  • Startgabe EC 13 - 25: 80 - 90 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
  • Schossgabe EC 30 - 31: 60 - 80 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
  • Spätgabe EC 39 - 49: 30 – 40, Trockenstandorte EC 39

Wachstumsregler im Intensivanbau

sehr standfest, daher nur geringe WR-Aufwendungen auf Standorten mit normaler N-Nachlieferung notwendig

Sortenschutzinhaber
W.v. Borries-Eckendorf GmbH & Co KG

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.

Ertragsleistung SU HETTI in Wertprüfung

Strohstabilität SU HETTI