Ertragreich, gesund und standortflexibel
- A-Qualität mit später Abreife kombiniert mit hoher Fallzahlstabilität
- hohes Ertragspotenzial
- Einzelährentyp mit hohem TKG
- hohe bis sehr hohe Toleranz gegenüber Mehltau (APS 2) und Gelbrost (APS 3)
- hohe ökologische Anpassungsfähigkeit
Fruchtfolgestellung nach Mais vermeiden
Zur Absicherung des hohen Ertrags von SU WILLEM wird eine erhöhte Wachstumsregleraufwandmenge empfohlen.
späte N-Gabe
CTU-verträglich
Zur Absicherung des hohen Ertrags von SU WILLEM wird eine erhöhte Wachstumsregleraufwandmenge empfohlen.
späte N-Gabe
CTU-verträglich
Profil
Ährenschieben .
Reife.
Pflanzenlänge.
Neigung zu
Standfestigkeit.
Anfälligkeiten
Mehltau.
Braunrost.
Ährenfusarium.
Blattseptoria.
Halmbruch.
Gelbrost.
Ertragsaufbau
Bestandesdichte.
Kornzahl / Ähre.
TKM.
Kornertrag Stufe 1.
Kornertrag Stufe 2.
Fallzahl.
Fallzahlstabilität.
+
Rohproteingehalt.
Profil
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Ährenschieben .
Reife.
Pflanzenlänge.
Bestandesdichte.
Kornzahl / Ähre.
TKM.
Kornertrag Stufe 1.
Kornertrag Stufe 2.
Vitalität und Gesundheit
Trockentoleranz.
Standfestigkeit.
Halmbruch.
Mehltau.
Gelbrost.
Braunrost.
Blattseptoria.
Ährenfusarium.
Vermarktungsqualität
A-Qualität trotz geringer Proteingehalte
Fallzahl.
Fallzahlstabilität.
+
Rohproteingehalt.
Sedimentationswert.
Verarbeitungsqualität
Mehlausbeute.
Wasseraufnahme.
Volumenausbeute.
Sortenschutzinhaber
W.v. Borries-Eckendorf GmbH & Co KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Fruchtfolge.
Fruchtfolgestellung nach Mais vermeiden
Aussaat (Körner/m²)
Saatzeittoleranz.
früh, z.B. 20. September
spät, z.B. Anfang November
Einzelährentyp mit hohem TKG
frühe Aussaat.
ortsüblich, z.B. 240-270
mittlere Aussaat.
ortsüblich, z.B. 270-310
späte Aussaat.
etwas erhöht, z.B. 350-400
N-Düngung
Späte N-Gabe
spätbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 230 (Blattvorfrucht, hohes Ertragsniveau)
- Startgabe EC 13 - 25: 60 - 70 inkl. Nmin 0-30 mit 20 - 30
S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 70 - 90 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 47 - 51: 80 – 90 (mit 10 – 15 S) Trockenstandorte bis EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
Das sehr hohe Ertragspotenzial erfordert einen zwei bis dreimaligen, ausreichend dosierten WR-Einsatz. Der WR-Einsatz ist dabei an Bestand und Witterung anzupassen.
hoch
Hinweise zum Pflanzenschutz.
Tolerant gegen chlortoluronhaltige Herbizide
Sortenschutzinhaber
W.v. Borries-Eckendorf GmbH & Co KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.